So bin ich eben!

Erlauben Sie, dass ich mich vorstelle? Ich bin Claudia Brunner, 44, wohne seit fünf Jahren in Altdorf Uri und bewerbe mich bei den Wahlen im Herbst für den Urner Nationalratssitz.  – Weil ich aus tiefstem Herzen überzeugt bin, dass die bürgerliche Mehrheit der Urnerinnen und Urner auch eine bürgerliche Vertretung in der grossen Kammer braucht.

Support-Komitee

Sie wünschen sich, dass die bürgerliche Urner Mehrheit auch von einer Bürgerlichen in Bern vertreten wird?  Dann unterstützen Sie meine Kandidatur, indem Sie meinem Unterstützungs-Komitee beitreten. Mit Ihrem Beitritt geben Sie uns das Recht, Sie als Supporterin oder Supporter meiner Kandidatur aufzulisten.

Eine Zürcher Oberländerin in Uri – geht das denn?

Einige haben mich schon gefragt, ob das denn gehe, dass ich mit meinem Zürcher Oberländer Dialekt die Ürnerinnen und Ürner in Bern vertreten würde. Interessanterweise kommen die Fragen mehr von Nicht-Urner als aus meinem Umfeld hier im Kanton. Ich auf jeden Fall hatte die Urner Bevölkerung immer als offen und tolerant erlebt – wer bereit ist, sich zu integrieren, wird mit offenen Armen aufgenommen.

In den Kanton Uri geführt hat mich – wie sollte es anders sein – die Liebe. Vor zehn Jahren habe ich meinen Lebenspartner, einen Ur-Urner, kennengelernt. Seit fünf Jahren wohnen wir nun gemeinsam in Altdorf und gerade zu Beginn unserer Beziehung habe ich durch ihn den Kanton in seinen vielen Facetten kennengelernt.

Von der Orthopädie zur Liegenschaften-Spezialistin

Nach der obligatorischen Schulzeit hatte ich eine Ausbildung im Bereich der Orthopädie absolviert und nach einigen Lehr- und Wanderjahren mit 28 Jahren ein Sanitätsgeschäft mit orthopädischen Produkten eröffnet.  Während zehn Jahren habe ich die Firma aufgebaut und entwickelt, bis ich mich schliesslich 2018 entschied, meinem Leben eine neue Richtung zu geben. Ich verkaufte meine Firma – sie existiert übrigens heute noch und beschäftigt mittlerweilen fast 30 Personen! – und zog mit meinem Lebenspartner in Altdorf zusammen.

Seither arbeite ich in seinem Familienbetrieb und betreue als Liegenschaftenverwalterin ein stattliches Portfeuille an Mietwohnungen.

Dran bleiben

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Ab an die Polit-Front

Politik ist meine grosse Leidenschaft, schon seit vielen Jahren. Als junge Unternehmerin hatte ich bei meiner «alten» Ortspartei allerdings eher im Hintergrund gewirkt, die Übernahme eines politischen Mandates wäre mir zu dieser Zeit schlicht nicht möglich gewesen.

Das hatte sich dann mit meinem «neuen Leben» in Uri geändert. Und die SVP Kantonalpartei trug das ihre bei, indem mich die Kolleginnen und Kollegen sofort ermutigten, hier ein Mandat zu übernehmen – gerade auch aufgrund meiner unternehmerischen Erfahrung.

2020 kandidierte ich deshalb für den Landrat und wurde hinter den beiden Bisherigen mit dem drittbesten Ergebnis der Liste auf Anhieb gewählt. Im gleichen Jahr wurde ich auch zur Vizepräsidentin der Kantonalpartei gewählt.

Als Nationalrätin möchte ich die Urner Anliegen in Bern mit Engagement und Herzblut vertreten – der Themen, die uns in Uri beschäftigen, die aber in Bern verhandelt werden, sind schliesslich genug: Seien es die Grossraubtiere, die massiv gestiegenen Strompreise oder die anhaltend hohe Migration durch Asylbewerber und Zuwanderung aus der EU.

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